Blau-Weiss Buchholz II – SC 81 Schneverdingen II (3,5:2,5)

Trotz der Niederlage ließ sich das Team 2 des SC 81 nicht entmutigen.
Djordje Mijatovic, Brett 5, wehrte die Angriffe seines Gegners erfolgreich ab und verbuchte einen vollen Punkt für sich.

Jolo Wayne Bacarni, Brett 6, spielte seinen Angriff überzeugend. Er holte ebenfalls einen vollen Punkt.
Nils Litfin, David Grönke und Teamchef Markus Schernat überschätzten ihre Stellungen und mußten am Ende die Segel streichen.

Sehenswert war die Partie von Amely Birkholz an Brett 3. Ruhig wehrte sie sich gegen die Angriffe des Gegners.
Als schon alles verloren war, unterlief dem Gegner ein Patzer und sie nutzte die Chance. Sie konnte den gegnerischen Turm schlagen und man einigte sich auf ein Remis.

Weiterlesen …

SC 81 Schneverdingen II – Stader SV III (1:5)

Mit 0,5 : 5,5 verlor der SC 81 Schneverdingen II gegen den Stader SV III.

Die Schneverdinger Mannschaft kam bereits zahlenmäßig geschwächt in Stade an.
Brett 4 mußte freigelassen werden. Lediglich an Brett 1 konnte Senior Rolf Liebscher sich den einzigen, halben Punkt sichern.

An den Brettern 2, Markus Schernat und an Brett 3, Waltraut Schröder sah es lange ausgeglichen aus.
Doch kleine Patzer der Heidjer, brachten die Stader auf die Siegerstraße.

An Brett 5 versuchte Djordje Mijatovic mit einem Figurenopfer das Heft in die Hand zu nehmen: doch dass misslang.

An Brett 6 musste sich Jolo Wayne Bacarni wegen der Bauernmehrheit des Gegners geschlagen geben.

Weiterlesen …

Mit 1:5 verlor das Team SC 81 II klar gegen den Stader SV II.

Beide Mannschaften setzten auch Kinder und Jugendliche ein.
Die Heidjer spielten ab Brett 3 mit jungen Schachfreunden: Stade ab Brett 4.

Lediglich Jolo Bacani am Brett 6 konnte sich ein Remis sichern.
Die Patien an den Brettern 3 - 5 gingen klar an die Stader.

Stark umkämpft waren auch die Spiele an Brett 1 und 2.
Markus Schernat an Brett 2 hielt den Angriffen seines Gegners stand und konnte sein Spiel mit einem Remis beenden.

Klaus Holsten an Brett 1, versuchte seinem Gegner ein Bein zu stellen.
Doch am Ende unterlief ihm ein Patzer und er verlor.